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Olympus E-3

Seit Ende November 2007 darf ich nun mit der Olympus E-3 versuchen, meine Fotos aufzunehmen.

Vorher in der digitalen Welt habe zunächst ich mit einer  Fuji MX 2700 mit stolzen 2,3 MegaPixeln begonnen – (die Kamera machte doch ganz gute Fotos.) Danach kam eine Panasonic FZ-20 her. Damit war ich dann schon wesentlich zufriedener. Aber es reichte immer noch nicht, deshalb stieg ich auf ein DSLR-System um, nach längerer Überlegung auf das Olympus-System, was ich nicht bereut habe.

Erste Anschaffung war die E-330 DZ-Kit. Prima Kamera, mit der ich rasch zurecht kam.

Aber wie es so ist, es kommt etwas Neues auf den Markt und die Finger kribbeln.

Kurz und gut, der E-3 konnte ich nicht widerstehen.

Ich musste  jedoch rasch lernen, dass ein schnelles Einsetzen der Kamera doch ein gründliches Studium des Handbuchs voraussetzt. Also „RTFM“ (Read The Fucking Manual) ist vonnöten.

Die Kamera ist so komplex, dass ein einfaches Drauflosfotografieren eigentlich nicht geht – die Ergebnisse wären enttäuschend.  Also bin ich immer noch am Lernen, aber der Spaß ist geblieben.

Die Leica wird immer weniger verwendet – mein größerer Sohn hat diese Kamera nun für sich entdeckt – und er bezeichnet die E-3 als „Geiles Teil“.

Nun, ich hoffe, dass sich die Freude am Fotografieren auf die Kinder überträgt.